7 psychologische Gründe, warum sich manche Kinder emotional von ihrer Mutter distanzieren.

Viele Mütter tragen jahrelang ein stilles Leid mit sich herum. Es hinterlässt keine sichtbaren Narben und findet kaum Beachtung, doch es lastet schwer auf ihnen. Es ist der Schmerz der Erkenntnis, dass all das, was sie gegeben haben – Zeit, Kraft, Opferbereitschaft und bedingungslose Liebe – von demjenigen, dem es am wichtigsten war, scheinbar nicht wahrgenommen wird: ihrem Kind.

Diese emotionale Distanz wurzelt selten in Grausamkeit oder bewusster Undankbarkeit. Häufiger entsteht sie aus komplexen und weitgehend unbewussten psychologischen Dynamiken, die prägen, wie ein Kind seine Mutter interpretiert, wertschätzt und sich zu ihr verhält. Einblick in diese Prozesse löscht den Schmerz nicht aus, kann aber Selbstvorwürfe lindern und Raum für Heilung schaffen.

1. Wenn Beständigkeit in den Hintergrund tritt.

Der menschliche Geist ist darauf ausgelegt, Veränderungen wahrzunehmen, nicht Beständigkeit. Was stets präsent, verlässlich und unveränderlich ist, entzieht sich oft unserem Bewusstsein. So wie wir die Luft erst dann zu spüren bekommen, wenn wir nach Luft ringen, kann die beständige Liebe einer Mutter unbemerkt bleiben, gerade weil sie niemals versagt.

So wird die Mutter Teil des Hintergrunds – unentbehrlich, aber unsichtbar. Nicht, weil sie unwichtig wäre, sondern weil ihre Anwesenheit als selbstverständlich gilt. Dieses unbewusste neurologische Muster kann dazu führen, dass sich diejenige, die unaufhörlich gibt, zutiefst unterbewertet fühlt.

2. Die Distanz, die nötig ist, um man selbst zu werden

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