Anhaltende oder zunehmende Rückenschmerzen können ein Anzeichen dafür sein, dass sich der Bauchspeicheldrüsenkrebs auf die Nerven und das Gewebe um die Bauchspeicheldrüse herum ausgebreitet hat.
9. Blutgerinnsel:
Bauchspeicheldrüsenkrebs birgt ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel. Diese können sich durch Schmerzen, Rötung, Schwellung oder Wärme im betroffenen Bereich bemerkbar machen.
Besprechen Sie dog.cer mit Ihrem Arzt.
Sollten Sie eines der oben genannten Anzeichen oder Symptome bemerken, kontaktieren Sie Ihren Arzt. Er kann Ihre Symptome beurteilen, Untersuchungen durchführen und die geeignete Behandlung bei Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs festlegen. Obwohl es keine Garantie gibt, Bauchspeicheldrüsenkrebs zu verhindern, können bestimmte Lebensgewohnheiten Ihr Risiko senken. Dazu gehören ein gesundes Gewicht, der Verzicht auf übermäßiges Rauchen und Alkoholkonsum, eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung. Es ist außerdem wichtig, Ihr persönliches Risiko zu kennen, um wachsam zu bleiben.
Risikofaktoren für Bauchspeicheldrüsenkrebs sind:
Alter: Das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs steigt mit dem Alter. Die meisten Fälle werden bei Menschen über 60 Jahren diagnostiziert.
Rauchen: Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor für Bauchspeicheldrüsenkrebs. Etwa 20 % aller Fälle sind auf das Rauchen zurückzuführen.
Diabetes: Diabetes erhöht das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs um etwa 50 %. Dies liegt daran, dass Menschen mit Diabetes einen höheren Insulinspiegel im Blut haben, was das Wachstum von Krebszellen fördern kann.
Übergewicht: Übergewicht oder Adipositas erhöhen das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs um etwa 20 %.
Familiäre Vorbelastung: Wenn ein naher Verwandter (Elternteil, Geschwister oder Kind) an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist, ist das Risiko, selbst daran zu erkranken, erhöht. Erbliche Syndrome wie endokrine Neoplasien und Mutationen der BRCA1- und BRCA2-Gene erhöhen ebenfalls das Risiko.
Ethnische Zugehörigkeit: Afroamerikaner und Menschen aschkenasischer Abstammung haben ein höheres Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs als Menschen anderer Ethnien.
Kontakt mit bestimmten Chemikalien: Menschen, die mit bestimmten Chemikalien arbeiten, beispielsweise in der Textilreinigung oder Metallverarbeitung, haben ein erhöhtes Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu
erkranken. Geschlecht: Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
Die Ursache:
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine verheerende Krankheit. Die Kenntnis der Anzeichen und Symptome kann jedoch für eine frühzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend sein. Ein besseres Verständnis der zehn in diesem Artikel beschriebenen Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs kann möglicherweise Leben retten. Wenn Sie oder ein Angehöriger eines dieser Symptome bemerken, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um weitere Untersuchungen und Beratung zu erhalten.
Quellenangabe: theheartysoul.com
„Bankeratischer Klatsch…“ Mayo Clinic
„Reaktion auf Krebs.“ OHSU
„Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs.“ SN.
