Das bedeutet es, einen Tausendfüßler im Haus zu finden

Wie man es auf natürliche (und sanfte) Weise fernhält

Wenn Sie es trotz seiner faszinierenden Symbolik lieber draußen lassen möchten, können Sie es mit den folgenden einfachen Schritten davon abhalten:

  • Untersuchen Sie Ihr Haus  : Suchen Sie nach kleinen Öffnungen ( beschädigte Dichtungen, Risse, ungeschützte Lüftungsöffnungen ) und versiegeln Sie diese sorgfältig.
  • Reduzieren Sie die Luftfeuchtigkeit  :  Lüften Sie regelmäßig, prüfen Sie auf Wasserlecks und investieren Sie bei Bedarf in einen Luftentfeuchter.
  • Gründlich reinigen  : Tausendfüßler lieben schmutzige oder unordentliche Bereiche.  Eine gründliche Reinigung kann ausreichen, um sie fernzuhalten.
  • Verwenden Sie ätherische Öle  : Pfefferminze, Zitrone oder Lavendel sind seine natürlichen Feinde.  Geben Sie ein paar Tropfen auf einen Wattebausch oder ein Stück Stoff in strategisch wichtige Ecken.

Und die gute Nachricht: Diese Düfte wirken sich auch beruhigend auf Ihre Stimmung aus!

Was ist, wenn er Sie beißt (was selten vorkommt)?

Keine Panik. Der Haustausendfüßler ist zwar manchmal beeindruckend, für den Menschen aber im Allgemeinen ungefährlich.  Ein Biss verursacht eine leichte Schwellung und ein stechendes Gefühl, ähnlich dem einer Brennnessel.

Im Falle eines Bisses:

  • Waschen Sie den Bereich mit Wasser und Seife.
  • Legen Sie eine kalte Kompresse auf.
  • Nehmen Sie bei Bedarf ein leichtes Schmerzmittel ein.

Sollten Sie jedoch eine ungewöhnliche Reaktion  (starke Schwellung, anhaltende Rötung, Unwohlsein) feststellen, wenden Sie sich an einen Arzt.  Vorsicht ist geboten.

Ein kleiner Besucher, der (vielleicht) das Beste für Sie will

Letztendlich kann die Begegnung mit einem Tausendfüßler als Chance gesehen werden: innezuhalten und zu beobachten, was in einem selbst und um einen herum geschieht.  Es ist eine subtile, aber bedeutsame Erinnerung daran, dass selbst unerwartete Momente zu Chancen für eine Veränderung werden können.

Wenn Sie also das nächste Mal auf eines stoßen,  atmen Sie, beobachten Sie und fragen Sie sich, was Ihr Zuhause – und vielleicht auch Ihr Verstand – Ihnen sagen möchte.