Ein traditionelles Rezept für Kolatschk

Mehl, Salz, Puderzucker, gehackte kalte Butter und Hüttenkäse auf einer Arbeitsfläche verteilen. Den Teig rasch zu einer glatten Kugel kneten. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde kühl stellen.
Den gekühlten Teig ca. 3 mm dick ausrollen und leicht mit Mehl bestäuben.
Quadrate mit einer Seitenlänge von 6–7 cm ausstechen. In die Mitte jedes Quadrats einen Teelöffel Füllung geben. Die beiden gegenüberliegenden Ecken des Teigs gut verschließen und fest andrücken, damit sie sich beim Backen nicht öffnen.
Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Im auf 180 °C (Ober- und Unterhitze) vorgeheizten Backofen ca. 15–20 Minuten goldbraun backen.
Nach dem Abkühlen großzügig mit Puderzucker bestäuben.
Tipps:
Den Hüttenkäse am besten in einer Küchenmaschine mahlen oder durch eine Teigpresse drücken, um den Teig zu glätten.
Die Marmelade sollte dick genug sein, damit sie beim Backen nicht ausläuft.
Die Kolatschen sind in einem luftdichten Behälter mehrere Tage haltbar – am nächsten Tag schmecken sie sogar noch besser.
Dies ist ein Klassiker der polnischen Küche – ein blättriger, zarter, leicht buttriger Kuchen mit einer fruchtigen Note. Wer würde sich nicht von einem Teller voll davon verführen lassen?
Möchten Sie, dass ich dieses Rezept mit einer cremigen Hüttenkäsefüllung (wie Käsekuchen im Teigboden) nachkoche?

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