Eine Krankenschwester in der Palliativpflege verrät, welche Bewegung Menschen häufig machen, wenn sie dem Tod nahe sind

Es gibt bewegende, fast heilige Momente, die die Wissenschaft nur schwer erklären kann. Eine Geste taucht in den Geschichten von Palliativpflegekräften immer wieder auf: Viele Patienten strecken kurz vor ihrem letzten Atemzug langsam die Arme nach oben, als begrüßten sie eine unsichtbare Präsenz.

Faszinierend, tröstlich, manchmal sogar wohltuend für geliebte Menschen … Diese Bewegung wirft tiefgreifende Fragen auf. Was bedeutet sie? Ist sie eine neurologische Reaktion, ein spiritueller Ruf oder eine letzte Geste der Liebe?

  1. Ein Drang ins „Jenseits“?

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