Was ich in meinem Haus an der Steckdose vorfand und was es mich lehrte
Letzte Woche ging ich in meinen Garten, in der Hoffnung auf einen ruhigen Moment – und bemerkte sofort etwas Merkwürdiges.
Ein orangefarbenes Verlängerungskabel spannte sich wie ein Neonpfad über meinen Rasen und führte direkt von der Garage meines Nachbarn zu meiner Steckdose an der Hauswand. Ich hielt inne, unsicher, was ich davon halten sollte. Vielleicht war es nur vorübergehend, dachte ich. Vielleicht hatten sie es eingesteckt und vergessen. Doch als ich dem Kabel genauer folgte, wurde mir klar, dass die Verbindung absichtlich hergestellt worden war – ohne mich überhaupt zu fragen. Einen Moment lang war ich eher verwirrt als verärgert – wir hatten uns immer gut verstanden.
Später am selben Tag beschloss ich, die Situation ruhig anzugehen. Ich sagte zu meinem Nachbarn: „Hey, ich glaube, Sie haben versehentlich meine Steckdose benutzt – nur zur Info: Die läuft über meinen Zähler.“ Er tat es mit einem Lachen ab und meinte, es sei ja „nur ein bisschen Strom“, als ob das alles in Ordnung wäre. Ich wollte keinen Streit riskieren und habe deshalb einfach eine kleine, abschließbare Abdeckung an die Steckdose angebracht – eine einfache, respektvolle Maßnahme, um zukünftige Verwechslungen zu vermeiden.
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